Post von der Kindern

 

Wir sind uns als Eltern von Joschua sicher, das er vermutlich von eine Erziherin am 23.03 nach Unterrichtschluss, MANIPULIERT WURDE!

Lieber Joschua, du hast kein Fehler gemacht.
Gott wird sich kümmern die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, die dich über eine Stunde in einem Zimmer der Kronach-Grundschule in Unterdrückung versetzt haben.


Du bist ein wunderbares Kind! 
Jetzt verstehen wir besser, warum du nach deine Lehrerin Frau M so oft fragtest...sehr vermisstest...

Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! (Sprüche 31,8)

Joschua hat am 20.04 den Richter die Wahrheit gesagt, warum er gelogen hat! Er hat auf Druck der Erzieherin gelogen! Siehe Kindesanhörung  Protokoll 20.04. Joschua schrieb auch ein Briefen in dem er sich entschuldigt, übergab diese an die Mutter am 18 April. Joschua malt auch Bilder dazu die er beim der Umgang überreicht. Siehe Anhang. 

 Brief von Joschua




Wir sind uns als Eltern von Joschua sicher, dass er vermutlich von einer Erzieherin am 23.03. nach dem Unterricht manipuliert wurde!

Lieber Joschua, du hast keinen Fehler gemacht.
Gott wird sich um die Verantwortlichen kümmern und sie zur Rechenschaft ziehen, die dich über eine Stunde lang in einem Zimmer der Kronach-Grundschule unterdrückt haben.

Du bist ein wunderbares Kind!
Jetzt verstehen wir besser, warum du so oft nach deiner Lehrerin, Frau M, gefragt hast... sie hast du sehr vermisst...

„Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ (Sprüche 31,8)
Joschua hat am 20.04. dem Richter die Wahrheit gesagt, warum er gelogen hat! Er hat auf Druck der Erzieherin gelogen! Siehe Kindesanhörungsprotokoll vom 20.04. Joschua schrieb auch einen Brief, in dem er sich entschuldigte, und übergab diesen an die Mutter am 18. April. Joschua malte auch Bilder dazu, die er bei der Umgangspflege überreichte. Siehe Anhang.

Brief von Joschua


 das Kinderhaus bzw. Frau Wienecke griffen ein und versuchten, die Gefühle und Schreiben der Kinder als „Bestellungen und Manipulationen der Eltern“ zu verdrehen und zu vertuschen. Sie erlaubten den Kindern nicht mehr, zu malen und zu schreiben. Malblätter durften die Kinder nur selten benutzen!
Frau W. setzte immer wieder alle 6 Kinder unter Druck, konditionierte sie und erpresste sie. Sie hat die Kinder gezielt körperlich und seelisch misshandelt und manipulierte die kleinen Kinder vor Anhörungen beim Richter!

Wenn sie sich nicht an ihre Regeln hielten, würden Strafmaßnahmen folgen, z. B.:

  • Isolation im Zimmer
  • Ohrfeige an Salma
  • Ohrenziehen von Sharon
  • Joschua wurde geschlagen und seine Extremitäten gegen die Tür zerdrückt
  • Taschengeld wurde abgezogen
  • Verfaultes Essen oder gar kein Essen als Bestrafung veranlasst
  • Wenn die Kinder krank waren, wurden sie nicht zum Arzt gebracht und es wurde Hilfe unterlassen
  • Drohung, dass die Eltern nicht kommen und keinen Besuch bekommen würden
  • Verbot, draußen zu spielen
  • Wer sich nicht benahm, bekam nichts zu essen
  • Putzarbeiten erledigen (die Erzieher halfen nicht)
  • Bei arabischen Kindern (die Halal-Essen brauchten) wurde ihnen das Essen verweigert
  • Kein Fernsehen
  • Manchmal drohte sie, die Kinder mit einem Ast einzuschüchtern
  • Umgang wurde boykottiert

Die Aufsichtsbehörde des Familienministeriums für Kinderheime erhielt Kenntnis von unseren Besuchen und hat laut unseren Informationen diese Frau aus der Kinderschutzarbeit entfernt.

Bild: Brief von Magnus


Luisa sendete am 28. März einen Brief, in dem sie im Namen aller Kinder erklärte, dass sie sich krank fühlten und sich entführt wähnten!

Bild: Brief Ivana Nr. 1
Bild: Brief Nr. 2 von Ivana, übergeben am Umgang 28. Mai

Bild: Salma malt sich selbst sowie Mama und Papa (Luisa half ihr nur zu schreiben: „Ich vermisse dich“, weil Salma ihre große Schwester fragte: „Wie schreibt man das?“)
Insofern ist der Bericht des Kinderhauses vom 20. April unzutreffend.

Bild: Wieder ein Brief von Ivana, auf einem Zettel vom 19. April
Bild: Osterhasen-Wunsch: „Mach, dass wir nach Hause können!“ schrieb Ivana, 19. April.


Auch wenn den Kindern kein richtiges Papier zur Verfügung gestellt wurde, fanden sie immer Möglichkeiten, auf anderem Papier zu schreiben.

Darin schreiben sie immer, dass sie nach Hause zurück wollen und uns vermissen.
Alle Kinder haben uns in verschiedenen Situationen zu Hause aufgesucht, weil sie sich deprimiert fühlten. Das Jugendamt hat die Kinder nur woanders eingeschult, weil sie immer wieder aus der Schule nach Hause abgehauen sind!



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Brief von Magnus




Luisa sendete  28 März ein Brief in dem sie erklärt im Name alle Kinder, dass sie sich krank fühlt und entführt befinden und fühlen!!

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Brief Ivana Nr. 1

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Briefen Nr. 2 von Ivanas übergab am Umgang 28 Mai



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Salma malt sich selbst und Mama und Papa (Luisa hal ihr nur zu schreiben: ich vermisse dich, weil Salma die große Schwester fragte: wie schreibt man das!)  Insofern der Bericht von das Kinderhaus vom 20.04 ist unrichtig.

 

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Wieder Brief von Ivanas auf einem Zettel 19 April
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Osterhase Wunsch: „Mach, dass wir nach Hause können!“ schrieb Ivana am 19. April.

Auch wenn den Kindern kein richtiges Papier zur Verfügung gestellt wird, finden sie immer eine Möglichkeit, mit anderem Papier und ähnlichem zu schreiben.

Darin schreiben sie immer, dass sie nach Hause zurück wollen und uns vermissen. Alle Kinder haben uns in verschiedenen Konstellationen zu Hause aufgesucht, weil sie sich deprimiert fühlen. Das Jugendamt hat die Kinder nur woanders eingeschult, weil sie immer wieder aus der Schule zu uns nach Hause abgehauen sind!